Crash in Betonmauer
Firmen wie Sony, Microsoft und Nintendo warten seit Jahren darauf, in den fast 14 Milliarden Dollar (10,3 Milliarden Euro) schweren chinesischen Markt einsteigen zu können. Dieser war im vergangenen Jahr laut einer Schätzung der Spieleindustrie um 38 Prozent gewachsen.
Während in China der Verkauf lange verboten war, stellten viele ausländische Konzerne ihre Produkte in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft hinter den USA her. So produziert der Auftragsfertiger Foxconn Einzelteile für Sonys PlayStation, Microsofts Xbox und Nintendos Wii.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.