Die siebte Staffel der RTL-Dschungelshow steht in den Startlöchern, ab 11. Jänner werden Promis im australischen Urwald wieder einiges erleben. Nur einer wird dieses Jahr fehlen: Dirk Bach, der im vergangenen Oktober im Alter von 51 Jahren verstorben ist. Besonders jetzt, während der Vorbereitungen für die neue Staffel, muss Zietlow viel an Bach denken, erzählt sie im Interview. "Dann wird mir bewusst, wie eingespielt wir waren und wie gut wir einander kannten", erklärt die 44-Jährige. "Aber: Da ich weiß, dass man es nicht mehr rückgängig machen kann, freue ich mich dennoch über die neue Zusammenarbeit mit Daniel Hartwich."
Am Set im australischen Dschungel erinnert die Moderatorin vieles an den verstorbenen Komiker. "Dirk ist aber irgendwie immer da, und zwar so, dass ich mit einem Schmunzeln weiterarbeiten kann, weil wir so viele schöne Stunden miteinander hatten. Immer wenn ich bei den Proben ein Accessoire sehe, z.B. eine Blume, denke ich: 'Die hätte Dirk gut gestanden'", verrät sie.
Das Dschungelcamp ist für Zietlow derweil das absolute Highlight ihrer TV-Arbeit. "Es ist mein absolutes Lieblingsprojekt. Ich arbeite sehr gerne für RTL, auch 'Die 10' oder 'Die 25' moderiere ich sehr gerne. Aber von den Produktionsbedingungen ist nichts so aufregend, wie aus dem Dschungel 17 Live-Sendungen zu produzieren", gibt sie preis. "Jede Nacht ins Camp zu fahren, dabei nicht zu wissen, was tagsüber wieder passiert ist und was die Promis angestellt haben. Dies alles ist jedes Mal immer wieder unglaublich spannend."
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