Traf auch "Bambi"

Lugner feierte mit “Katzi” beim Beach-Volleyball-Turnier

Adabei
06.08.2011 10:46
Obwohl die Chance auf einen österreichischen Sieg beim Beach-Volleyball-Grand-Slam in Klagenfurt bereits verspielt ist, haben die Promis am Freitagabend im Casino Velden ausgelassen gefeiert. Richard Lugner kam gemeinsam mit Freundin Anastasia "Katzi" Sokol aus Wien angereist und traf dort auf Nina "Bambi" Bruckner, seine ehemalige Begleiterin. "Vor zwei Jahren war ich ja mit ihr hier", erzählt der Baumeister schmunzelnd.

Am Turnier reizen ihn drei Dinge: "Die schönen Frauen, das gute Essen und die tollen Spiele. In dieser Reihenfolge", scherzte Lugner. Vor einem Zusammentreffen mit seiner Ex-Freundin ließ sich der Baulöwe jedenfalls "nicht abschrecken", obwohl kaum noch Kontakt bestehe. Nicht nachvollziehen könne er allerdings, weshalb sie ihren Spitznamen "Bambi" nicht abgelegt hat: "Das ist schon komisch. Das ist ja nur ein Überbleibsel von mir."

Nina Bruckner freute sich jedenfalls darüber, dass sie heuer einen VIP-Pass ergattern konnte. Die vielen Annehmlichkeiten des Tickets konnte sie allerdings noch nicht auskosten: "Mir hat das erste Hotel nicht gefallen, dann habe ich umsiedeln müssen." Duschen, Umziehen und Schminken hätten dann erneut so viel Zeit in Anspruch genommen, dass "ich vor verschlossenen Türen gestanden bin und auch kein Spiel mehr gesehen habe", so "Bambi".

"Das Paket stimmt einfach"
Der ehemalige Fußball-Nationaltorhüter Michael Konsel verbindet das Turnier traditionell mit einem Familienurlaub in Kärnten. "Mein Schwiegervater kommt aus Velden", erklärte Konsel. Die Veranstaltung sei über die Jahre perfekt aufgebaut worden: "Es stimmt einfach das ganze Paket." Die Kombination aus Sport und Party spreche vor allem die Jugend an. Mit Fußball sei Beach-Volleyball allerdings nicht zu vergleichen: "Das ist eine ganz andere Welt."

Organisator Hannes Jagerhofer schaffte es auf einen Sprung ins Casino und zeigte sich "total happy". Alles verlaufe optimal nach Plan. Einzig das zu frühe Ausscheiden der heimischen Teams sei schade: "Ich hätte natürlich gerne Österreich zumindest im Semifinale gesehen, aber dafür war der Wettergott sehr gut zu uns." Ans nächste Jahr dachte Jagerhofer jedenfalls noch nicht: "Jetzt rette ich mich einfach nur über die nächsten zwei Tage."

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(Bild: kmm)



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