Diese Geste von Grigorieva soll offenbar als Friedensangebot an Mel Gibson gedacht sein, berichtete ein Insider "TMZ". Und auch die einstweilige Verfügung, die die Russin gegen Gibson erwirkt hatte, wurde aufgehoben. Angeblich seien sowohl Gibsons Anwalt Stephen Kolodny als auch Richter Scott Gordon sichtlich geschockt gewesen, als sie von Grigorievas überraschender Entscheidung erfahren hätten.
Diese wolle nun mit dem Hollywoodstar in persönlichen Kontakt treten, um zu einer endgültigen Einigung zu gelangen, heißt es. Ob die 41-Jährige dennoch zivilrechtlich gegen Gibson vorgehen wird, ist unterdessen noch nicht bekannt.
Im letzten Jahr beschuldigte Oksana Grigorieva Mel Gibson, er habe sie im Jänner 2010 angegriffen. Gibson konnte daraufhin zwar einer Gefängnisstrafe entgehen, wurde allerdings zu 16 Stunden Sozialdienst, einem Programm gegen häusliche Gewalt, einer psychologischen Behandlung sowie einer Bewährungsstrafe verurteilt.
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