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Den Ermittlungen zufolge wird dem Mann zur Last gelegt, seit 8. Mai Verletzungen nach Stürzen und Erkrankungen vorgetäuscht zu haben, um als Patient in Krankenhäuser zu gelangen. Der 61-Jährige soll die Betrugshandlungen in Niederösterreich, Wien, im Burgenland, in Salzburg, Oberösterreich, Tirol und in der Steiermark verübt haben.
Er sei so zu 161 Tagen stationären Aufenthalten und einer ambulanten Behandlung in diversen Spitälern gekommen. "Der eingebildete Kranke" wurde am vergangenen Freitag über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt von Beamten der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Mödling festgenommen.
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