Inga Horny, Chefin des Salzburger Altstadt-Marketings, sprach am Dienstag von einer enormen Akzeptanz der Altstadt-Wirte für Jazz & The City: "Die Wirte sind mittlerweile stolz auf diese Veranstaltung, die sich zu einem Treffpunkt für die Salzburger entwickelt hat. Man geht dort hin wie auf den Kirtag. Keine Ahnung, ob sich das betriebswirtschaftlich für alle Wirte, die ja Teile der Gagen bezahlen, am Ende rechnet. Aber die rund 35.000 Salzburger, die im Vorjahr gekommen sind, haben viele Lokale bis zum Bersten gefüllt. Jazz & The City war und ist ein Volksfest. Ein Geschenk der Stadt."
Von Balkan Beat über Gypsy Soul bis Jazz
Eröffnet wird das Festival am Mittwoch von Dorretta Carter mit ihrem "Tribute to James Brown". Das Sandy Lopicic Orkestar hat sich zudem neu formiert und will mit alten Balkan- und Roma-Liedern in jazzig-punkiger Version überraschen. Lieder der Wehmut und Melancholie sind angekündigt, wenn Misia, für viele Portugals faszinierendste Stimme, zum Finale von Jazz & The City im Salzburger Landestheater aufspielt. Dazwischen wird eine musikalische Reise von Balkan Beat, Gypsy Soul, Folk, Fado bis Tango, natürlich Jazz und noch mehr geboten.
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