Die blutige Serie von Auseinandersetzungen, bei denen Messer im Spiel sind, reißt nicht ab: Am Donnerstag wurde ein 20-jähriger Afghane in Wien lebensgefährlich verletzt. Ein Landsmann (26) war in einer Wohngemeinschaft auf ihn losgegangen und hatte gleich mehrfach zugestochen.
Um 22.30 Uhr gerieten die beiden Männer in einer Wohnung in der Klosterneuburger Straße in der Brigittenau aneinander. Plötzlich zog der Ältere ein Messer und fügte seinem Gegenüber damit zahlreiche Schnitt- und Stichverletzungen an Bauch und Rücken zu.
Täter festgenommen
Zeugen alarmierten die Einsatzkräfte, der 26-Jährige wurde von der Polizei festgenommen. Sein Opfer wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Nichtiger Anlass für Streit
Was genau den Streit zwischen den beiden derart eskalieren ließ, ist noch nicht bekannt. Laut Zeugen dürfte es sich um einen nichtigen Anlass gehandelt haben. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen.
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