Die Familie aus dem deutschen Bundesland Hessen träumte von weißen Stränden, türkisblauem Wasser und 14 Tagen Sonnenschein auf den Seychellen. Dafür buchte der Familienvater das Luxuspaket bei dem Reiseveranstalter TUI um 27.000 Euro. Doch schon bei der Anreise in das Inselparadies im indischen Ozean lief nicht alles glatt. Dann spielte auch noch das Wetter nicht mit. Weil der Wind zu hohe Wellen verursachte, konnten der Familienvater, seine Frau und seine Tochter nicht jederzeit im Meer schnorcheln und baden.
Nun will der Hesse für das getrübte Badevergnügen entschädigt werden und fordert 7.000 Euro Schadenersatz von TUI. Der Reiseveranstalter entschuldigte sich jedoch lediglich für die Probleme beim Transfer und bot dafür eine kleinere finanzielle Entschädigung. Für Wind und Wetter fühlt man sich bei TUI natürlich nicht verantwortlich.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.