Gegenüber "Access Hollywood" verriet die begnadete Selbstvermarkterin, dass es eine schmerzhafte Erfahrung für sie gewesen sei, als ihr Ex-Freund Rick Salomon 2003 die privaten Aufnahmen veröffentlichte. "Wenn du jemandem vertraust und liebst. Dann ist es wirklich schmerzhaft, wenn sie dir das antun. Das macht mir jeden Tag zu schaffen."
"Paris, Not France" zeigt den rasanten Aufstieg vom US-Millionärs-Töchterl mit berühmtem Namen zur internationalen Marke Paris Hilton. Dem Sexvideo, mit dem sie fast über Nacht weltbekannt wurde, wird in dem Film viel Platz eingeräumt.
Wichtige Lektion
Paris: "Es war zwar wirklich schwer, das in den Film zu geben, weil ich noch nie darüber geredet habe. Aber ich glaube auch, dass es eine wichtige Lektion ist. Ich denke da an die vielen Mädchen, die einmal in einer Beziehung sein, jemanden lieben und vertrauen werden und dann so was zulassen. Ich weiß, dass so was viele Leute gemacht haben. Du weißt aber nie, was sie damit anrichten können."
Mutter musste Sextape sehen
Weniger positiv bewertet Kathy Hilton, die Mutter des Stars, die Sexszenen in der Doku. Bei einer Vorführung des Films in einem Kino wurde sie von den pikanten Szenen überrascht und verließ daraufhin fluchtartig den Saal. "Ich wusste nicht, dass das Sextape gezeigt wird", so Kathy, "das war ein Schreck. Ich kann es gar nicht fassen, dass sie das in der Dokumentation gelassen haben. Ich habe gedacht, das wurde rausgeschnitten. So was sehen zu müssen! Einfach furchtbar!"
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