Anklage in London
Während dem Laien die Infektionskrankheit Druse weitgehend unbekannt ist, wissen Experten ganz genau, wie sie mit dieser "Störung" umzugehen haben.
Deshalb betont Walter Werni, Chef des steirischen Landespferdezuchtverbandes, dass Panik völlig unangebracht sei: "Druse tritt in der Steiermark immer wieder auf, wir kennen die Krankheit seit Jahren. Bei rechtzeitiger und richtiger Behandlung kann den betroffenen Vierbeinern gut geholfen werden."
Todesfälle nur selten
Nur in den seltensten Fällen würde es zu Todesfällen kommen - die Erfahrung zeigt, dass von 100 betroffenen Pferden durchschnittlich eines stirbt.
von Barbara Winkler, "Steirerkrone"
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