Widerstand gegen die Oligarchie von Trump und seinen Milliardären
Wenige Wochen nach seiner Angelobung als Präsident der Vereinigten Staaten steht fest, dass Trump mit seiner zerstörerischen Politik in die Geschichte eingehen wird. Langsam dämmert es vielen Amerikanern, dass vom Geschrei des „Dealmakers“ über die goldenen Zeiten für die Menschen nichts eintreten wird. Während im eigenen Land insbesondere die Arbeiter in Scharen gegen Trump demonstrieren, formiert sich auch die internationale Staatengemeinschaft gegen den willkürlichen Zollkrieg. Wohin die verrückten Maßnahmen führen werden und wie weit die von Milliardären dominierte Regierung die Demokratie in Amerika verändern wird, ist immer mehr sichtbar. Wenn Trump glaubt, dass sich die Welt seine irrationalen Handlungen gefallen lässt, wird er sich noch wundern. Die Talfahrt der Börsen und die durch Gegenzölle steigende Inflation sind mit der steigenden Arbeitslosigkeit deutliche Zeichen, dass sich dunkle Wolken über Amerika zusammenbrauen. Der von US-Senator Bernie Sanders und dem ehemaligen Präsidenten Barack Obama organisierte Widerstand ist erst der Beginn des Kampfes gegen die Oligarchie von Trump und seinen Milliardären. Als Vorgeschmack für die steigende Ablehnung gab es in allen 50 US-Bundesstaaten rund 1200 Demonstrationen gegen die Zerstörungspolitik von Trump und Musk. Zudem hat Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom angekündigt, die von US-Präsident Donald Trump verhängten Importzölle zu umgehen. God Bless America!
Mag. Hans Rankl, St. Pölten
Erschienen am Mo, 7.4.2025
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