Tausende Syrer feiern in Wien den Sturz von Assad, jenem Menschen, der Hunderttausende Landsleute umbringen ließ, nur um an der Macht zu bleiben. Millionen Menschen wurden während seiner Herrschaft vertrieben und mussten ihr Heimatland verlassen. Vor Freude, wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können, feierten sie halt. Wie zu erwarten, hat die FPÖ dies kritisiert und angeprangert. Anstatt froh zu sein, dass dieser Dämon weg ist und die Menschen wieder nach Hause können, findet die FPÖ dies verwerflich. Aber wenn FPÖ-Sympathisanten mit Messern, Schlagringen usw. zu Demos gehen, hört man von dieser Partei nichts.
Leopold Rapp, per E-Mail
Erschienen am Mi, 11.12.2024
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.