.auch wenn die Grünen „Bäume statt Beton“ plakatierten und das Renaturierungsgesetz zur Lösung im Kampf gegen jedes zukünftige Hochwasser erklären. Also dass man Natur Natur werden lässt, Bäume liegen lässt, und über Jahrhunderte gewordenes Kulturland im wahrsten Sinn des Wortes verkommen lässt. Nur, so einfach ist es nicht. Denn bei Hochwasserereignissen verursachen nicht nur Wasser und Schlamm große Schäden, sondern erst durch Verklausungen an Brücken und dergleichen kommt es zum Überlaufen von Hochwasser führenden Bächen und Flüssen. Man wird in Zukunft weitaus mehr darauf achten müssen, gewisse Flächen einfach von Verbauung freizuhalten – und man wird dort, wo schon gebaut wurde, Maßnahmen treffen müssen. Unter anderem eben auch mit der Verstärkung von Dämmen, Schutzmauern und Retentionsflächen. In meiner Gemeinde wurde schon sehr viel davon umgesetzt, und seit diesen Maßnahmen halten sich die Schäden in Grenzen. Möglich war das aber nur, weil man halt nicht irgendeine Schneckenart dort entdeckt hat, wo Schutzbauten zu errichten waren.
Helga Marsteurer, Waldegg
Erschienen am Sa, 12.10.2024
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