Nach der Verhaftung des 19-jährigen Terroristen – natürlich gilt die „Unschuldsvermutung“ – und IS-Anhängers hat er in der ersten Einvernahme noch damit geprahlt, einen Massenmord an den „Ungläubigen“ mittels Chemikalien, Sprengstoff, Machete und durch Überfahren zu verüben. Anschließend wollte er als Märtyrer durch Polizeikugeln sterben. So weit die Angaben des Terroristen. Nun bekam er eine Verteidigerin – Frau Ina-Christin Stiglitz – und nach dem Erstgespäch mit ihr war er plötzlich unschuldig, alles war ein Missverständnis, die Bombe hätte er nur gebaut, weil er „technisch interessiert“ sei und als AMS-Klient (was sonst) genug freie Zeit hatte, ein solches Experiment zu starten. Außerdem sei er geschockt, dass er nun hinter Gittern sitzt! Ich frage mich, ob die Anwältin noch ruhig schlafen kann und hoffe darauf, dass Richter und Geschworene nicht auf diesen Schmarren hereinfallen! In Großbritannien gibt es eine Verhandlung und Verurteilung bereits nach wenigen Tagen nach einer Straftat. Wir werden wieder Monate auf einen Gerichtstermin warten – falls sich das überhaupt ausgeht. Und bis dahin füttern wir den/die Terroristen weiter durch. Armes Österreich. In Amerika sagen sie schon „Chicago darf nicht Wien werden“.
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