Nach den für die Kommunisten erfolgreich geschlagenen Europawahlen wittern die Wiener Grünen offenbar Morgenluft und lassen mit kommunistisch angehauchten Parolen aufhorchen. Wohnungsbesitzer sollen demnach gezwungen werden, ihre gerade aus welchen Gründen auch immer leerstehenden Wohnungen an Obdachlose zu „vermieten“, um 13.000 Obdachlose aus dem Wiener Straßenbild zu entfernen. Erstens frage ich mich, wer denn die Miete bezahlen soll? Die Obdachlosen sicherlich nicht – denn wenn sie dazu in der Lage wären, würden sie nicht obdachlos sein. Es würden somit wieder einmal die Steuerzahler zum Handkuss kommen. Zweitens sehen die grünen Pläne gleichzeitig Einschränkungen bei Delogierungen vor. Heißt auf gut Deutsch: Wer einmal einen Obdachlosen zwangsweise in seine Wohnung verfrachtet bekommen hat, wird diesen kaum mehr los. Abgesehen von den desaströsen Folgen für den Vermieter bei solchen Zwangs-Einquartierungen (enorme Schäden, Verschmutzung etc.) sei drittens angemerkt, dass der Großteil der Wiener Obdachlosen aus dem osteuropäischen Ausland stammt und es eigentlich gesetzlich vorgesehen wäre, Personen, die sich absehbar nicht selbst erhalten können und nur von Sozialzuwendungen leben, gar nicht erst ins Land zu lassen bzw. rasch in ihr Herkunftsland zurückzubringen.
Martin Krämer, per E-Mail
Erschienen am So, 16.6.2024
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