Die Obergrenze bei Bargeldzahlungen ist doch nur ein kleiner, erster Schritt, den die EU uns aufzwingt. Die große Attacke bleibt der „digitale Euro“. Dann ist das Bargeld endgültig weg, und da das über die Nationalbanken geschieht, werden unsere Hausbanken in der jetzigen Form obsolet. Das Problem dabei ist aber, dass diese Banken Milliarden und Abermilliarden in Spekulationsgeschäften stecken haben. Diese schnellstmöglich aufzulösen, würde gigantische Verluste mit sich bringen, dabei sind die Staaten selbst bereits bis zur Nasenspitze verschuldet. Da bleiben eben nur noch die Sparguthaben der Bürger übrig, die nun mit der Reduktion der Einlagensicherung leichter zu enteignen sind. Vielleicht ein Lichtblick, dass das dann auch diese kurzsichtigen Politiker betrifft und ein Umdenken stattfindet. Die kommende EU-Wahl wird die Entscheidung sein, denn das ist dann nicht mehr aufzuhalten. Das moderne Sklaventum grüßt bereits!
Wolfgang Alscher, Moschendorf
Erschienen am Sa, 6.4.2024
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