Dass Andreas Babler nicht das intellektuelle Aushängeschild der Sozialdemokratie ist, weiß man spätestens seitdem er Vorsitzender der SPÖ ist. Jetzt wagt sich der Bürgermeister aus Traiskirchen in den politischen Ring. Wie viele Runden er überstehen wird, weiß derzeit wohl nur die SPÖ Burgenland und Niederösterreich. Denn die Landesgruppen dieser Partei haben der Vranitzky-Doktrin eine Absage erteilt. Man wird grundsätzlich eine Koalition mit der FPÖ nicht mehr ausschließen. Babler kommt immer wieder mit seinen gleichen haltlosen Vorwürfen daher. Die FPÖ möchte im Endeffekt alles abschaffen, was einen demokratischen Rechtsstaat ausmacht. Justiz, Medien und die Gewerkschaften sollen durch die Freiheitlichen zerstört werden. So „denkt“ der SPÖ Vorsitzende Babler. Egal, was er von sich gibt. Es gibt nie inhaltliche Kritik, die er übt, er pflegt lieber die substanzlose Diskreditierung Andersdenkender. Billigster linker Populismus wird nicht reichen, um 20% bei der nächsten Wahl zu holen, Herr Babler. Im Endeffekt steht die SPÖ nicht mehr „für“ etwas, sondern beschränkt sich auf „alle gegen Kickl“. Das ist das SPÖ-Wahlprogramm.
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