Wie aus dem Vettermann-Interview in der „Kronen Zeitung“ mit der österreichischen Europaministerin Edtstadler hervorgeht, hat der EU-Wahlkampf für 2024 schon begonnen, denn einige Parteien werden schon sehr, sehr nervös! Manche diffamieren nur noch die anderen Mitbewerber oder verbreiten Unwahrheiten. Versucht eine EU-kritische Partei die wahren Probleme anzusprechen, wird sie sofort von allen anderen zurückgepfiffen und an den Pranger gestellt. Aber die zahllosen Asylwerber an unserer Ost- und Südostgrenze sowie das ungelöste illegale Migrantenproblem im Allgemeinen hat nichts mit Toleranz gegenüber Ausländern zu tun! Die EU-hörigen Parteien VP, Grüne, Neos und auch die SP mit ihren Spitzenkandidaten haben so und so keine österreichischen EU-Themen, aber das war auch nicht zu erwarten, sie unterscheiden sich ja nur am Farbanstrich! Einige von ihnen träumen von Vereinigten Staaten von Europa und opfern sogar unsere Neutralität auf dem Altar der NATO, z. B. durch die Parteinahme im Ukrainekrieg! Die Kandidaten für die „tollen“ EU-Jobs werden – wie immer – in den Hinterzimmern der Parteizentralen ausgeschnapst. Hauptsache, wir wählen ihre „Zugpferde“. Der VP-Mann Karas hat sich als glühender Europäer für die Belange Österreichs noch nie eingesetzt. Er war bisher nur ein Mitläufer einer riesigen Horde Lobbyisten, die den großen Konzernen verpflichtet sind und die in der EU das Sagen haben, denn sie entscheiden über Genmais, Pflanzengifte, Finanzkrisen in den „Olivenstaaten“, Kriminalitätswelle durch offene Grenzen, Förderung von Atomkraftwerken usw. Aber alle EU-Politiker, vor allem aber Karas und Gamon, haben in ihrem Wahlprogramm kaum etwas für die Österreicher und deren Probleme zum Inhalt. Bei den FP-Kandidaten sind die Wahlkampfthemen wenigstens eng mit der Innenpolitik und im Besonderen mit der Ausländerproblematik gekoppelt, und diese Thematik brennt den Menschen unter den Nägeln! Leider werden diese Probleme nicht in Brüssel gelöst, höchstens noch vergrößert. Die EU hat zwar einige Vorteile, aber weitaus mehr Nachteile, und die müssen angesprochen werden, das wäre die Aufgabe der wahlwerbenden Parteien. Der wichtigste Schritt müsste die Rückabwicklung all jener Zentralisierungsverträge sein, die uns sehr viel an Souveränität genommen haben. Das Europa der Zukunft müsste also ein Europa von 27 Staaten werden, die auf Augenhöhe ihre Souveränität leben können. Alle Parteien, die das ablehnen, sind meiner Meinung nach abzuwählen. Liebe heimische Politiker, zuerst denkt einmal nach, ob wir in dieser EU wirklich noch verbleiben sollen, denn viele Österreicher sind bereits hochgradig EU-allergisch. Fragt doch endlich das Volk, nicht die Meinungsumfrageinstitute!
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