Man müsse sich „seine Meinung aufgrund gut begründeter Argumente und Fakten“ bilden, schreibt Andreas Laszakovits in seinem Leserbrief zum Klimawandel. Leider hält er sich selbst nicht wirklich an seinen Appell. Zwar ist der Klimawandel in der Wissenschaft unbestritten, die Frage, inwieweit der Mensch dafür verantwortlich ist, wird aber von namhaften Klimaforschern höchst unterschiedlich beurteilt. Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist also keineswegs „eine sehr gut erforschte Tatsache“, wie Herr Laszakovits meint. Und seine Behauptung, man könne den Klimawandel stoppen, ist eher dem Glauben an „gottgleiche“ Fähigkeiten der Menschheit als wissenschaftlichen Fakten geschuldet. Auch wenn es uns schwerfällt – wir kleine Menschen werden den Klimawandel wohl nicht stoppen können. Dazu müssten wir nicht nur unseren eigenen CO2-Ausstoß, sondern auch die Sonnenaktivität und die vulkanischen Vorgänge auf der Erde beherrschen. Wir können allerdings unsere wissenschaftlichen und technischen Fähigkeiten dazu nützen, uns bestmöglich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Und das ist ja auch nicht gerade wenig, oder?
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