Sehr geehrte Frau Bischofberger! Sie haben mit vielem recht! Das Leben ist teurer geworden und auch für viele nicht mehr leicht zu stemmen. Allerdings können sich viele auch nicht das Geld einteilen. Mutter sagte immer: Du musst dich nach der Decke strecken! Und früher gab es auch vom Staat überhaupt keine Ausgleichszahlungen oder Ähnliches. Nur die Kinderbeihilfe und für die ärmeren Familien Gutscheine für Schuhe. Aber Essen gab es für alle genug. Natürlich nicht alles, aber da war man noch bescheidener. Und es ärgert mich, wenn geschrieben oder gesagt wird, ich kann mir keine warme Mahlzeit leisten. Die Alternative ist kaltes Essen, das ist aber viel teurer als eine warme Mahlzeit. Leider können auch viele junge Frauen gar nicht mehr kochen, nur Fertigprodukte wie Pizza, Lasagne oder Fertigmahlzeiten, und das ist teuer. Aber man kann auch billiger und einfach kochen, zum Beispiel Knackwurst mit Erdäpfelschmarren, Kohl, Spinat, Knödel und alle Arten von hausgemachten warmen Mehlspeisen, aber bitte nicht Fertigware vom Supermarkt! Und noch etwas: Es wird immer von armen Kindern gesprochen, da frage ich mich, was ist ein armes Kind? Am ehesten, wenn es in einer desolaten Familie aufwächst und wenn die Eltern keine Eltern sind. Und da wären das Jugendamt und auch die Gemeinden gefragt.
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