Abschied aus der Hofburg! Nach der letzten Parlamentssitzung verabschiedeten sich die Abgeordneten nicht nur für mehrere Wochen in eine längere Pause, sondern auch aus dem Ausweichquartier in den Redoutensälen der Hofburg. Die Jahre, geprägt von Krisen, fünf Kanzlerwechseln, Pandemie, Ibiza-Skandal und vielem mehr, stellten die Parlamentarier in diesen Räumlichkeiten vor große Herausforderungen. Nach rund fünf Jahren Bauzeit werden die Plenarsitzungen der Volksvertreter ab Ende Jänner 2023 wieder im neu renovierten Parlament abgehalten. Nach den turbulenten Wortgefechten bei den letzten Sitzungstagen ist es nun Zeit für Besinnung. Der Start im neu renovierten Parlament wäre eine gute Gelegenheit, den Neubeginn mit mehr Achtung zwischen den Abgeordneten, einer niveauvolleren Wortwahl und vor allem mit mehr Zusammenarbeit zwischen Regierung und Opposition zu beginnen. Es wäre schön, wenn das mit fast 400 Millionen Steuergeld sanierte Parlamentsgebäude auch auf den Umgangsstil der Nationalratsabgeordneten Wirkung zeigen würde. Pallas Athene, die vor dem Regierungstempel mit dem Rücken zum Gebäude steht, bleibt unverändert. Schmunzelnd wird im Volksmund behauptet, dass die Göttin der Weisheit bewusst so aufgestellt wurde, da diese Tugend im Parlament hinter ihr oft nicht anzutreffen ist.
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