Dies ist mein Wunschzettel an das Christkind. Vielleicht erfüllen sich meine Wünsche, wenn es erkennt, wie dringlich mein Anliegen ist. Ich hätte dieses sonst wohl nicht als Leserbrief getarnt der „Kronen Zeitung“ zukommen lassen. Also: Ich wünsche mir Staatsmänner, die der Bürde einer Staatsführung gewachsen sind und diese Bürde mit Würde tragen, außerdem gereifte Charaktere, die die Anliegen der Bevölkerung und nicht die eigenen in den Vordergrund stellen und damit den Staat als Selbstbedienungsladen sehen, ich hätte gerne Menschen, die in der Regierungsarbeit mit Hausverstand agieren und die mit beiden Beinen auf der Erde stehen und nicht in einer Blase leben, die für die Bevölkerung unerreichbar und unverständlich ist. Ideal wären Personen mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung, die Projekte nach wirtschaftswissenschaftlichen Kriterien und Erkenntnissen abwickeln, um bei öffentlichen Aufträgen Kostenexplosionen zu vermeiden. Benötigt werden auch noch Verantwortliche, die mit jenem Geld umgehen können, welches nicht deren Eigentum ist, sondern von diesen nur zu treuen Händen verwaltet wird, weil es das Geld der steuerzahlenden Bevölkerung ist, und die nicht Millionen um Millionen Steuergeld verschwenden, nur um am internationalen Polit-Parkett mittanzen zu können. Schön wäre es, empathiefähige Menschen zu haben, die sich in die Lage der Bevölkerung hineinversetzen können, damit richtige Entscheidungen getroffen werden, um nicht die Freiheitsrechte der Bürger einschränken zu müssen. Geeignet wären vernünftige, rational denkende Menschen, die so handeln, wie es ein Unternehmer eines privatwirtschaftlich geführten Unternehmens tut, welcher in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nur einen angemessenen Unternehmerlohn erhält, und sollten diese aufgrund einer gesetzlichen Vorschrift einen höheren Bezug erhalten, diesen aus Loyalitätsgründen in Krisenzeiten an Bedürftige spenden: Ehrliche, mutige Persönlichkeiten wären gesucht, versehen mit einem Hauch Demut, fernab von Korruption, Freunderlwirtschaft und Postenschacher, die den Weg für Veränderungen ebnen in eine bessere Zukunft. All diese Dinge wünsche ich mir für (m)ein geliebtes Österreich. Der Artikel sei gegendert.
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