Eine bestimmte Quote im Aufsichtsrat nur an das Geburtsmerkmal „Frau“ zu knüpfen ist klare Diskriminierung von Männern. Geburtsvorrechte wie der Adel wurden vor über 100 Jahren abgeschafft. Zudem sind Frauenquoten ein Eingriff in Rechte der Aktionäre, die als Risikokapitalgeber eine Aktiengesellschaft erst ermöglichen. Die Zusammensetzung der EU-Kommission mit Ursula von der Leyen an der Spitze ist ein abschreckendes Beispiel für den Bestellmodus „Hauptsache, Frau, Qualifikation sekundär“. Beim Außengrenzschutz, bei der Impfstoffbeschaffung versagt – aber bei Genderquoten macht sich die EU wichtig. Warum sollen sich tüchtige Frauen als „Quotenfrau“ abstempeln lassen? Helfen Quoten für Eliten den Frauen im Pflegewesen oder an der Supermarkt-Kassa?
Dr. Erich Pitak, Wien
Erschienen am Di, 15.11.2022
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