Über manche Aussagen kann man nur den Kopf schütteln. Wenn bei den Salzburger Festspielen bei der Rede von Vizekanzler Babler Aktivisten die Bühne stürmten, so ist dies nicht als Begeisterung für die Rede zu werten. „Blut klebt an euren Händen!“ und ähnliche Parolen skandierten Protestler nur wenige Meter neben Babler. Prominenz aus Politik und Wirtschaft saßen in der ersten Reihe. Es ist schon mehr als eigenartig, dass das Publikum sich anfangs nicht sicher war, ob diese Störaktion zur Eröffnung gehörte. Es scheint, dass die Erwartungshaltung des Publikums bezüglich „künstlerischer Freiheit“ sehr weit gefächert ist. Mit gefälschten Ausweisen mit der Aufschrift „Salzburger Festspeiben“ haben sich die Aktivisten Zutritt verschafft. Nun ein Satz vom Landespolizeidirektor Bernhard Rausch gegenüber der „Krone“, der in Anbetracht dessen, was die Aktivisten noch „machen“ hätten können, mehr als verwundert. Rausch, wörtlich: „Zu keiner Zeit hat ein Sicherheitsrisiko für das Publikum bestanden.“ Ja, so kann man sehr schnell eine Situation .schönreden!
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