Von „Tsunami“ und „Meteoreinschlag“ war in den (Aus-)Reden für die Misere der Wien Energie von den verantwortlichen Politikern und Managern zu hören. Lange genug hat es gedauert, bis die Ausreden für das Totalversagen „gezimmert“ waren. Im Falle des Vorstandsdirektors sogar fast ein ganze Woche. Aber auch der Wiener Bürgermeister hat in diesem Trauerspiel keine gute Figur gemacht. Und erlaubt sei auch die Frage, wo der Aufsichtsrat die ganze Zeit geblieben ist. Wie das Wort schon ausdrückt, wäre man zur Aufsicht verpflichtet. Stattdessen wird herumgeredet, in einer, zugegeben, komplizierten Materie, nach unzureichenden Erklärungen gesucht. Am Ende hat sich kaum noch jemand ausgekannt, nicht einmal der sonst eigentlich immer sattelfeste Armin Wolf. Aber das war wohl Absicht. Wann endlich haben Politiker und „Manager“ (?) den Mut, Fehler einzugestehen, sich zu entschuldigen und, wenn sich Versagen herausstellt, zurückzutreten? Wann wird die Wahrheit gesagt? Jeder kennt das Gegenteil von Mut, es heißt Feigheit – und das Gegenteil von Wahrheit ist . (kennt auch jeder).
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