Wenn die junge Staatssekretärin Plakolm den „Alten“ vorrechnet, eine entsprechende Pensionserhöhung aufgrund der Teuerung gehe sich nicht aus, dann beweist sie wenig Gespür für Notwendigkeiten – eine würdige Kurz-Kandidatin, die auf das Kurzzeitgedächtnis der Pensionisten setzt. Wenn nämlich die Wahlen kommen, wird man diese interessante Wählergruppe wieder mit 10%-Erhöhungen ködern wollen – wohl in der Hoffnung, dass die „Alten“ eh nicht merken, wenn das Komma um eine Stelle nach links rutscht. Die Affäre COFAG zeigt, dass es an Geld offenbar nicht mangelt, aber es fließt interessanterweise immer in die Taschen derer, die die Geldkanäle kennen. Die Pensionisten gehören da nicht dazu. Sie sind als Konsumenten- und Wählergruppe wichtig – unterstützungswürdig sind sie laut Plakolm offenbar nicht. Ich hoffe, wir Älteren können uns das zwei Jahre merken!
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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