Bekanntlich fordert der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter wegen der von Zeit zu Zeit auf der Lkw-Transitstrecke von Kufstein zum Brennerpass durchgeführten Blockabfertigungen von transitierenden Lkw, um dadurch die zum Teil unhaltbaren Zustände für die Autobahn-Anrainer etwas zu mildern, von der EU die Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Österreich. Anstatt ein solches Verfahren zu fordern, sollte sich Verkehrsminister Bernreiter besser darum kümmern, dass die Zulaufstrecken zum Brennerbasistunnel auf bayerischer Seite statt wie bisher laufend torpediert, zügig in Angriff genommen werden, damit der Lkw-Transit so bald als möglich auf die Bahn verlagert werden kann und die Anrainer an der Transitstrecke wieder ein einigermaßen normales Leben führen und die durch den Lkw-Transit verursachten Umweltschäden verringert werden können. „Angriff ist die beste Verteidigung“ besagt eine gängige Volksweisheit, die vom bayerischen Verkehrsminister Bernreiter in diesem Fall elegant praktiziert wird: Selbst bei den Zulaufstrecken säumig sein und andere angreifen, um so von eigenen Missständen abzulenken.
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