Was sich der Weltmeister bei diesem Grand Prix erlaubt hat, ist einfach unfassbar. Da fährt er seinem Rivalen hinten ins Rad bei einer Geschwindigkeit von 270 km/h und riskiert dessen Leben, nur um zu zeigen, wie gut er ist. Diese Aktion zeigt aber das Gegenteil. Wenn er es fahrerisch nicht schafft, Verstappen zu schlagen, dann eben auf diese Weise. Und die hochgepriesenen Stewards sprechen dafür nur eine Zeitstrafe von 10 Sekunden aus. Jeder jüngere oder unerfahrene Formel-1-Fahrer wäre wahrscheinlich sofort disqualifiziert und für einige Rennen gesperrt worden. Aber der Herr Weltmeister darf tun und lassen, was er will, und hat noch die Unterstützung von der Rennrichtern.
Horst Wolf, per E-Mail
Erschienen am Di, 20.7.2021
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