In einem TV-Interview wurde Joe Biden gefragt, ob er der Ansicht sei, dass Putin „ein Mörder ist“. Die Antwort Bidens: „Das tue ich.“ Dem vermeintlichen Polit-Profi scheinen die ungeschriebenen Gesetze der Weltpolitik fremd zu sein. Den Herrscher der gegnerischen Macht für einen „Mörder“ zu halten wäre vor gar nicht langer Zeit als Kriegserklärung verstanden worden. Der Demokrat riskiert damit eine militärische Auseinandersetzung unbekannten Ausmaßes. Sollte er die USA in so eine Katastrophe hineinführen, werden sich die Amerikaner in die Friedensperiode unter Trump zurücksehnen. Was auch immer dem Ex-Präsidenten vorgeworfen wird, einen neuen Krieg hat er nicht begonnen.
Dr. Wolfgang Geppert, Wien
Erschienen am Sa, 20.3.2021
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