In gewohnter Klarheit nimmt Dr. Wallentin zum Thema Mercosur-Vertrag mit südamerikanischen Staaten Stellung. Vergleichsweise wenig hört man in den Mainstreammedien über diesen bereits in der finalen Phase befindlichen menschenverachtenden und naturzerstörenden Pakt mit dem Teufel. Liebevoll als „Freihandelsabkommen“ bezeichnet, bedeutet es die weitere Abholzung Tausender Quadratkilometer Regenwald, um Weideflächen für Tausende Rinder zu schaffen, deren Fleisch in Europa niemand braucht und nur die europäischen Bauern weiter unter Druck setzt, weil der Preis noch mehr verfällt. Nahezu heuchlerisch klingt das ständige Gefasel von der Förderung der regionalen Produktion. Viel zu wenig hört man in Europa über die Vernichtung des Regenwalds, der nachweislich die Lunge unseres Planeten ist. Auch Diskussionen über den CO2-Ausstoß bei den Brandrodungen werden von den Verantwortlichen tunlichst vermieden. Stattdessen kreischt man in der EU hysterisch nach den Elektroautos, die diese Umweltsünden – abgesehen davon, welche Schäden die Akkuproduktion selbst anrichtet – niemals kompensieren können. Auch der von Dr. Wallentin angesprochene Gammelfleischskandal in Südamerika vor einigen Monaten sollte uns doch hellhörig machen, welche Gefahren bei derartiger industrieller und chemieverseuchter Fleischproduktion auf uns zukommt. Die EU wäre gut beraten, im Oktober diesem Wahnsinn nicht zuzustimmen, um nicht den allerletzten Funken an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
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