Das Bier am Tisch per App bestellen, online bezahlen und dann vom Roboter an der Theke überreichen lassen. Ein Beisl in Sevilla will so „coronasicheren“ Biergenuss bieten. Der Roboter könne bis zu 600 Gläser Fassbier pro Stunde servieren, sagte der Betreiber des Lokals. Das Verfahren funktioniere völlig kontaktlos. Der Roboter ist der erste dieser Art. Er sei von einem Unternehmen aus Sevilla gebaut worden. Die Firma stellt unter anderem auch Roboter für Krankenhäuser sowie zur großflächigen Desinfizierung verschiedener Einrichtungen her. Also ein Unternehmen, das mit der Zukunft geht. Der Hightech-Kellner aus Sevilla muss allerdings noch auf seinen Einsatz warten. Bars und Restaurants der Regionen dürfen zwar ab Montag wieder Gäste bewirten, allerdings vorerst nur im Außenbereich. Die Kunden dürfen also noch nicht an die Theke. Wenn es so weit ist, kann der Roboter als Barkeeper so richtig loslegen.
Wolfgang Gottinger, Graz
Erschienen am Mo, 25.5.2020
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.