Die „Kronen Zeitung“ und nachfolgend der ORF zeigten die erschütternden Bilder, wie mit Tieren, vor allem männlichen Kälbern, umgegangen wird. Auch für andere Kulturen in den Abnahmeländern kann man beim besten Willen kein Verständnis aufbringen, wie Tiere, die aus der Europäischen Union und damit auch aus Österreich kommen, gequält werden. Nach qualvollen wochenlangen Transporten, oft ohne Wasser, zusammengepfercht in engsten Räumen und damit Hitze erduldend, werden sie vor ihrem Tod auch noch gequält. Man hört von durchgeschnittenen Sehnen und ausgestochenen Augen, um ein Weglaufen zu verhindern. Politiker aller EU-Länder, aber vor allem auch österreichische Politiker, wacht endlich auf! Ergreift alle nur irgendwie möglichen Mittel und verfasst überprüfbare und exekutierbare Gesetze, um diesen Quälereien und Tiermorden ein Ende zu setzen! Es darf ab sofort nicht nur bei schönen Sonntagsreden bleiben, die Mehrheit der tierfreundlichen Österreicher wird die Politik nach ihren Taten in dieser Angelegenheit beurteilen – oder auch verurteilen. Von Bundespräsident und Bundeskanzler abwärts, über Nationalratsabgeordnete, Landeshauptleute, Landesräte bis zu den Bürgermeistern; auch in den kleinsten Gemeinden ist eine geschlossene Front zu erwarten und einzufordern. Das Thema Tierqualen muss jetzt sofort oberste Priorität bekommen, stellt weniger wichtige Themen und auch das Profitdenken hintan! So wie die Menschen Tiere behandeln, so werden sie über kurz oder lang auch zu Mitmenschen sein. Tiere sind Geschöpfe, die unsere Achtung verdienen, es könnte der Tag kommen, da die Menschen ihr Verhalten am eigenen Leib verspüren.
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