Unsere Lebensweise, der bequeme Wohlstand mit überbordender Reiselust, gedankenloser Wegwerfsucht, versprochener Freizügigkeit auf allen Ebenen, hat wohl mittelfristig ausgedient. Klimanotstand heißt in konsequenter Weise aber auch, dass Teile der Industrie, börsenorientierte globale Unternehmen abwandern, internationale Handelsabkommen in Frage zu stellen sind, die soziale Marktwirtschaft als Hemmschuh wider die Natur fungiert. Was kommt als Alternative? Eine „neue“ ÖKO-Planwirtschaft mit immensen Beschäftigungsrückgängen samt Sozialleistungsverlusten, ein Dilemma ungeahnten Ausmaßes bahnt sich an. Die Politik muss Bedingungen für Umweltstandards ohne Gewaltakte herstellen, der Wirtschaft die Möglichkeit geben, sie im Rahmen der Vorgaben zu entwickeln, im Sinne der Menschen, die das mittragen, ansonsten könnte die Konsequenz aus all den Forderungen zur Klimarettung übertrieben ausgedrückt in „anarchistische Zustände“ im derzeit noch freien Westen ausarten. Darum bitte mehr Sachlichkeit und Zuversicht in diese hitzige Debatte einbringen.
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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