. . . pardon, „Elefantenrunde“ vom 26. September 2019: Unter anderem kam auch das Thema Pensionsjahre erhöhen. Ein Vorschlag, vorgebracht übrigens von der anwesenden Beate Meinl-Reisinger. Nun, Gnädigste, ich weiß nicht, wie lange Sie schon einer geregelten Arbeit nachgehen. Wenn Sie z. B. unter anderem 45 Jahre am Bau gearbeitet haben, möchte ich Sie mir anschauen, ob Sie noch fit wie ein Turnschuh sind. Nicht zu vergleichen mit Beamten (nicht alle Beamten!), welche sich in Tintenburgen den Popsch breitdrücken und darauf bedacht sind, ihre sechs Stunden – mehr sind’s nicht, rechnet man die Kaffeepäuschen ab – über die Runden zu bringen. Für diese hätte eine Erhöhung der Pensionsjahre wahrlich ihre Berechtigung. Anderes Thema: Vorgebracht von Frau Pamela Rendi-Wagner. Erbschaftssteuer/Reichensteuer. Dann müsste allerdings die Kapitalertragssteuer (KESt) wieder abgeschafft werden, da diese ja seinerzeit statt der Erbschaftssteuer eingeführt wurde und weit mehr Zaster einbrachte als diese. Oder lassen wir diese weiter bestehen, weil wir uns ja schon so sehr an sie gewöhnt haben? Reichensteuer – wen erwischt man? Ein paar Gstopfte? Die wirklich Reichen haben seit Aufhebung des Bankgeheimnisses ihr Vermögen sicher nicht in Österreich gebunkert. Ebenso Großkonzerne, wo man bisher nicht in der Lage war/ist – hier fehlt der Grips –, diese zur Kasse zu bitten. Somit würde wiederum der breiten Masse ins Börsel gegriffen werden! Oder? Dieses sind nur zwei Vorschläge von vielen, welche hernach expertenmäßig analysiert werden und aufzeigen, dass es sich größtenteils um Bla-bla-Runden-Geplänkel handelt, damit die Zeit bis zur Wahl schneller vergeht.
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