Man müsse einander mit Respekt begegnen und andere Kulturen als Bereicherung empfinden. Am Ende des Weges wird es eine unendliche Bereicherung sein. So die Worte von Deutschlands Überkanzlerin Merkel beim neuerlichen Freundschaftsbeschluss mit Frankreichs Macron. Ich kann die Multikultiphrasen schon nicht mehr hören. Ja, der respektvolle Umgang miteinander ist wohl selbstverständlich. Aber wie die Kanzlerin meint, man MÜSSE andere Kulturen als Bereicherung empfinden, ist wohl Ausdruck intellektueller Überheblichkeit. Wir erleben Multikulti bereits seit Jahrzehnten am eigenen Leibe. Aggression in unseren Schulen, Übergriffe auf unsere Frauen. Wir haben bereits fünf Frauenmorde und unzählige sexuelle Belästigungen sowie Unverschämtheiten gegenüber weiblichen Personen im öffentlichen Dienst. Wir erleben Parallelgesellschaften, Kulturkämpfe zwischen verfeindeten Volksgruppen usw. Unsere Gefängnisse sind voll von dieser Bereicherung. Ich mag mich irren, aber ich bezweifle, ob die Multikultigesinnung bei anderen Kulturen denselben Stellenwert hat wie bei unseren elitären Vordenkern. Die Kanzlerin mag lieben und empfinden, wen und was sie will, aber vorzuschreiben, was andere empfinden müssen, geht wohl über ihre Kompetenz weit hinaus und ist eine Respektlosigkeit gegenüber der Entscheidungsfreiheit des Individuums. Am Ende des Weges wird es nach der Voraussicht der Kanzlerin sicher etwas geben, ob es aber eine Bereicherung sein wird, steht in den Sternen. Und wenn ja, für wen?
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