2016 brachte die FPÖ die Stichwahl wegen Unregelmäßigkeiten seitens der Wahlbehörden vor den Verfassungsgerichtshof, was die Wiederholung der Stichwahl im Dezember zur Folge hatte. Nun wollen die Blauen die Kosten in Höhe von 3,4 Mio. Euro, die ihnen durch die Wiederholung der Stichwahl entstanden sind, rückerstattet haben. Die FPÖ kann offenbar nicht mit der Bundespräsidentenwahl 2016, in der ihr Kandidat Norbert Hofer klar unterlag, abschließen. Als Steuerzahler finde ich dies eine grenzenlose Frechheit! Zuerst eine Nachwahl provozieren, bei welcher letztendlich keine Änderung herauskam, und jetzt noch Steuergelder dafür zu verlangen – kann doch wohl nicht Euer Ernst sein!?
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