Zum Artikel in der „Kronen Zeitung“ vom 4. Dezember 2018 „Klimawandel bedroht unseren Wohlstand und Frieden“: Fernab jeder Sachlichkeit wurde auch von Bundespräsident Van der Bellen auf der Weltklimakonferenz in Kattowitz mit pathetischen Worten zur Rettung der Welt aufgerufen: „Der Planet Erde ist unsere Heimat. Wir haben keine zweite.“ Die Klimaretter berufen sich auf eine Voraussage der UNO-Wetterbehörde, dass ein Temperaturanstieg um bis zu 5° drohe. In Wirklichkeit können Meteorologen nicht einmal das lokale Wetter über eine Woche hinaus voraussagen. Auf der Grundlage so zweifelhafter Prognosen wird die Forderung nach Verzicht auf die Nutzung sämtlicher fossiler Brennstoffe erhoben. Die Nichtnutzung der naturgegebenen Bodenschätze Erdöl, Erdgas und Kohle würde aber unendlichen wirtschaftlichen Schaden und den Verlust der Lebensgrundlage zahlloser Menschen mit sich bringen. Außerdem zeigt sich, dass erneuerbare Energie allein den Bedarf nicht decken kann. Es ist kein Wunder, dass eine Einigung auch bei dieser Klimakonferenz in weiter Ferne lag.
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