Die Aussage von Frau Minister Hartinger-Klein, dass man von 150 Euro im Monat leben kann, hat sehr viel Staub aufgewirbelt. Selbsternannte Experten und sonstige Wichtigmacher haben natürlich sofort aufgejault und scharfe Kritik geübt. Sie haben natürlich nicht genau zugehört. Beispiel aus der Praxis: Meine Frau und ich haben in unserem Bekanntenkreis eine ältere Dame (84 Jahre), mit welcher wir einmal im Monat die von ihr benötigten und gewünschten Lebensmittel einkaufen. Wir tätigen diesen Einkauf bei zwei Diskontern in der näheren Umgebung. In Summe werden ungefähr 84 bis 90 Euro monatlich für die benötigten Standardlebensmittel (ohne Bier) ausgegeben, d. h. es bleiben dann noch 60,00 Euro übrig für eventuelle Sonderwünsche. Natürlich ist dies kein Luxusleben, aber es geht sich aus. Die scharfen Kritiker haben die Aussage bewusst falsch dargelegt, um wieder Unruhe zu stiften. Die Aussage von Beate Hartinger-Klein war klarerweise sehr unglücklich gewählt und hat natürlich zu Missverständnissen geführt, sie könnte dies aber mit einer kurzen Bemerkung klarstellen. Gemeint waren ausschließlich Lebensmittel – mit dieser Klarstellung könnte sie die Wogen wieder glätten, es würde ihr bestimmt keine Zacke aus der Krone fallen.
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