Die Leserbriefe vom 12. Juli „Wie ein dunkler Schatten“, „Aktuelle Flüchtlingspolitik“, „Fakten zum Brexit“ und „Idylle im 10., 16. und 17. Wiener Bezirk“ drücken genau und umfassend das aus, was leider die Wurzel allen aktuellen Übels auf EU-Ebene, damit aber auch auf nationaler Ebene ist und wie dies von einem immer größer werdenden Teil der EU-Bevölkerung auch so empfunden wird. Sollte es gegen diesen Zustand wirklich Gegenmittel geben, ist allerdings zu befürchten, dass die jetzigen an den Hebeln der Macht sitzenden EU-Akteure wie Merkel, Juncker, Draghi und Konsorten zu der erforderlichen grundlegenden Änderung der EU-Politik und wesentlicher Strukturen weder willens noch befähigt sind, abgesehen auch vom Problem der zunehmenden nationalen Abschottung einzelner EU-Länder.
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