Freue mich, dass es noch junge Menschen gibt, die erkennen, wo der Hund begraben liegt. Ich gratuliere der 16-jährigen Julia aus Perg für ihren Weitblick und ausgezeichneten Leserbrief. Ein Leserbrief, indem sie anregt, die Lerntablets aus den Volksschulen zu entfernen und diese durch Bücher und Stifte zu ersetzen. Ja, ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen. Ich würde auch Smartphones & Co. erst ab 16 Jahren erlauben. Die heutige Technik ist schon so weit fortgeschritten, dass man die Kinder ohne Weiteres ein Armband tragen lässt, mit dem sie Sprachkontakt (wenn er erforderlich wird) zu den Eltern und Großeltern halten können. Man könnte diese Armbänder auch mit einer Notruftaste zur Polizei ausstatten, damit die Kinder im Falle einer Bedrohung diese betätigen und um Hilfe rufen können. Mehr ist meines Erachtens nach nicht notwendig. Dann würden unsere Kinder auch wieder sehenden Auges durch unsere Straßen gehen und der Natur wieder mehr Aufmerksamkeit schenken. Auch hätte es den Vorteil, dass man den Kindern ihre Handys nicht mehr klauen kann. Sie würden auch wieder mehr auf den Straßenverkehr achten, weil sie nicht mehr vom Handy abgelenkt werden. Die PISA-Studie würde sich aufgrund der vermehrten Schreib- und Lesetechnik verbessern. Was wiederum zum Lernerfolg und zur Sicherheit unserer Kinder beitragen würde.
Sieglinde Miltner, Wien
Erschienen am Di, 12.6.2018
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