Anti-Aging
Die Fluggesellschaft, die den Sarg transportieren sollte, lud ihn in letzter Minute wieder aus, um Platz für mehr Gepäck zu machen, wie die Schwägerin des Verstorbenen dem Sender sagte.
"Man kann doch nicht ein Familienmitglied in Montreal lassen (...) und sagen: 'Die können warten...'", erboste sich die Frau. Ein Sprecher der Fluggesellschaft Air Canada wies die Vorwürfe zurück. Der Sarg sei nicht aus Platzgründen zurückgelassen worden, sondern zu spät mit dem Flugzeug aus Edmonton in Montreal eingetroffen. Deshalb habe er den Anschluss verpasst.
Symbolbild
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