Viele Stellen wackeln
„Das war der Höhepunkt meiner Karriere“, erzählt Tierarzt Alois Weber aus Wels stolz von seinem Flug zum Hasen-Notfall. Er hatte schon länger mit dem Leipziger Besitzer des kranken Hasen „Silberleinchen“ Telefonkontakt: „Er kannte mich wegen meiner Bücher. Aber ich sagte ihm, dass die Ferndiagnose nicht funktioniert.“ Einen Tag später saß der Homöopathie-Experte im Flieger nach Deutschland, operierte dort den schwer kranken Hasen und leitete die homöopathische Behandlung ein. Dem Langohr geht es schon viel besser, dafür hat der Tierfan gern die 2500 Euro bezahlt.
Foto: Markus Wenzel
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