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Bereits gegen Mittag wurde der Ölaustritt bemerkt. "Die Gefahr lag darin, dass man nicht gewusst hat, wo dieses Thermoöl in dem Kraftwerksofen ausgetreten ist, inwieweit sich das entzündet hat und inwieweit eine Rückzündung auf die 15.000 Liter möglich gewesen wäre", schilderte Ortsfeuerwehrkommandant Markus Kronreif im ORF Radio Salzburg. "Hätten sich diese 15.000 Liter Thermoöl entzündet, wäre das sicher relativ schnell außer Kontrolle geraten und wäre nicht mehr so einfach zu handhaben gewesen."
Das Heizwerk wurde abgeschaltet und die 15.000 Liter Öl wurden abgepumpt, noch bevor es zu einem Zwischenfall kommen konnte. 26 Feuerwehrleute waren bis in die Abendstunden im Einsatz.
Foto: Klemens Groh
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