Bei herrlichem Winterwetter präsentierte sich die Rennstrecke am Monte Lussari trotz warmer Temperaturen in hervorragendem Zustand. Als Hauptkriterium für die Läuferinnen entpuppte sich eine Doppel-S- Kurve an der letzten Kante vor dem Zielsprung, an der etliche Läuferinnen viel Zeit verloren.
Nicht so Götschl: "Ich hab mir gedacht, auf und drauf", erzählte die 31-jährige im Ziel. Mit dem Selbstvertrauen des Gewinns der kleinen Kristallkugel für den Abfahrtsweltcup vom Vortag sei das auch optimal gelungen.
Götschl hat damit in dieser Saison bereits sieben Siege gefeiert und damit eine neue persönliche Bestleistung aufgestellt. Für das österreichische Damenteam war es der 19. Saisonerfolg. Die Steirerin feierte zudem in Tarvis ihren 17. Weltcup-Erfolg in einem Super-Gund übernahm in der "ewigen" Bestenliste vor der Deutschen Katja Seizinger (16) die alleinige Führung.
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