Nach Sex-Prozess

Gina-Lisa Lohfink hatte Selbstmordgedanken

Adabei
29.08.2016 15:10

Vor einer Woche wurde Gina-Lisa Lohfink wegen Falschaussage zu einer Strafe von 20.000 Euro verurteilt. Ein Gericht hatte entschieden, dass die 29-Jährige kein Opfer einer Vergewaltigung wurde und zwei Männer zu Unrecht beschuldigt hatte. Ein harter Schlag für die 29-Jährige, die jetzt zugibt, an das Schlimmste gedacht zu haben.

Die vergangenen Wochen haben hart an der einstigen "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin gezehrt. "Psychisch und seelisch", verriet Lohfink am Rande ihres Auftrittes in einer Diskothek in Deutschland RTL.

"Ihr könnt froh sein, dass ich mich nicht umgebracht habe", so Gina-Lisa weiter. "Ich habe sehr viel darüber nachgedacht. Aber das könnte ich meiner Familie nicht antun."

Auch die Berichterstattung in den Medien habe ihr hart zugesetzt, so die 29-Jährige abschließend. "Das tut mir weh, wenn ich sehe oder lese, es wird über mich böse geschrieben oder im Fernsehen böse berichtet. Ich kann mir das nicht anschauen. Denn ich denke mir, nur der liebe Gott kann mich richten, sonst niemand."

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(Bild: kmm)



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