US-Studie zeigt:

Wenn Fische nicht leiden, schmecken sie besser

Tierecke
15.12.2015 06:11

Bis heute gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Fische keine Schmerzen empfinden. Doch das Fleisch von Tieren, die schnell und damit stressfrei gestorben sind, schmeckt einfach besser, fanden jetzt US-Wissenschaftler heraus.

Sie hatten das Fleisch von Regenbogenforellen analysiert, die nach dem Fang unterschiedlich getötet worden waren. Die Tiere der einen Gruppe starben durch einen schnellen, heftigen Schlag auf den Kopf; die der anderen Gruppe erstickten an der Luft. Anschließend wurden die Fische eingefroren.

Nach gut zwei Monaten begannen die Fettsäuren im Fischfleisch zu zerfallen. Das vollzog sich in den Filets der durch Ersticken gestorbenen Fische doppelt so schnell wie in der Vergleichsgruppe und führte dazu, dass ihr Fleisch bitter schmeckte und ranzig roch.

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