Die Hersteller hätten sich am Dienstagabend in einer Sitzung in Paris aber gegen Alternativvorschläge ausgesprochen, gab der Internationale Automobilverband (FIA) am Mittwoch bekannt.
Vier Firmen hätten demnach glaubhaftes Interesse bekundet, die Königsklasse des Motorsports ab 2017 mit günstigeren Triebwerken auszurüsten. "Die F1-Kommission hat dafür gestimmt, diese Option zu diesem Zeitpunkt nicht weiterzuverfolgen", hieß es in einer FIA-Stellungnahme. Derzeit werden die zehn Formel-1-Teams von vier Motorenherstellern ausgerüstet - Mercedes, Ferrari, Renault und Honda.
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