Attacke soll die neue Norm sein! Nur ein guter Durchgang ist auch Christian Mitter zu wenig: „Aber wir werden dieses Rätsel lösen!“
Rein in den Flieger! Nach drei Technik-Wochenenden in Europa (Sölden, Levi, Gurgl) übersiedelte der Alpin-Tross am Montag nach Colorado, wo es ab Donnerstag (Super-G Herren) in Copper Mountain weitergeht. „Und ich freu mich richtig drauf“, gestand Christian Mitter, der neue Alpinchef bei Ski Austria, vor seinem Denver-Flug.
Gurgl verließ der 45-Jährige mit gemischten Gefühlen: „Natürlich wollen wir immer aufs Podest kommen. Aber sowohl die Herren als auch die Damen hatten einen guten Durchgang. Bei den Herren ist’s mir eigentlich immer noch ein Rätsel, was da im zweiten Lauf los gewesen ist. Aber wir werden das lösen.“
„Immer mit fliegenden Fahnen“
Die Mädels wiederum steckten das frühe Ausscheiden von Führungsfigur Katharina Liensberger in Lauf eins bravourös weg, boten am Sonntag einen starken zweiten Durchgang. „Das sollte für mich sowieso die neue Norm sein. Wir dürfen uns nicht durcheinander bringen lassen, wenn’s einmal nicht wie geplant läuft. Attackieren. Immer mit fliegenden Fahnen!“
Die Tirolerin Natalie Falch (21), die als Belohnung für ihre ersten Weltcup-Punkte in Gurgl eine Überlegung für Colorado war, blieb in Europa und soll nun dort im Europacup-Riesentorlauf (Zinal, Sz) an Terrain gewinnen.
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