Der englischen „Times“ zufolge soll Pep Guardiola mit dem Gedanken spielen, Manchester City bereits kommenden Sommer – also ein Jahr vor Ende seines Vertrages – zu verlassen.
Bereits in den vergangenen Jahren hatte der Trainer wiederholt von Erschöpfungen und Stress gesprochen. Schon 2024 hatte der Katalane angedeutet, nicht mehr ewig auf der Trainerbank der „Skyblues“ sitzen zu wollen.
Stolze Trophäensammlung
Fakt ist: Mit Manchester City hat Guardiola alles erreicht, was zu erreichen ist. Sechsmal gewannen der Verein unter dem Katalanen die Premier League, hinzu kommen zwei FA-Cup- und ein Champions-League-Titel. Außerdem befindet sich ManCity im Umbruch, langjährige Stammspieler wie Ilkay Gündogan oder Kevin de Bruyne haben den Verein mittlerweile verlassen – Pep könnte folgen.
Noch ist nichts in Stein gemeißelt, die Tendenz soll jedoch in Richtung Abschied gehen. Während City-Boss Khaldoon Al Mubarak und Sportdirektor Hugo Viana Guardiola unbedingt halten wollen, drängen sie auf eine baldige Entscheidung des Erfolgstrainers. Sollte dieser tatsächlich seine Koffer packen, werden unter anderem Mikel Arteta, Xabi Alonso oder Roberto De Zerbi als potenzielle Nachfolger gehandelt.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.