Er ist in England eine echte Legende und teilt nun gegen einen Spielervater ordentlich aus: Sir Geoff Hurst, der Torschütze des legendären Wembley-Tors gegen Deutschland und Weltmeister von 1966.
Bei einer Veranstaltung in Bristol lederte die 83-jährige Fußballikone gegen den Papa der beiden englischen Stars Jude und Jobe Bellingham. „Er hat sich beschwert, als sein John (Jobe, Anm.) in deinem Spiel ausgewechselt wurde – und das ist ein absoluter Witz“, ärgerte sich Hurst. Das sei „eine absolute Schande“.
Mark Bellingham war zu Saisonbeginn nach Borussia Dortmunds Auswärtsmatch auf St. Pauli (3:3) Medienberichten zufolge in Richtung Kabinen gestürmt und hatte sich offenbar lautstark bei Sportchef Sebastian Kehl über die frühe Auswechslung seines Sohnes Jobe beschwert.
Die Dortmunder spielten die Szene im Anschluss herunter, doch Kehl hatte danach auch klipp und klar gesagt, dass es so etwas „nicht noch einmal geben“ werde.
Während Jude Bellingham jetzt bei Real Madrid und auch zuvor bei der Borussia eine tragende Rolle spielt bzw. spielte, kommt Jobe bei den Dortmundern noch nicht wirklich zum Zug, spielte insgesamt erst 300 Minuten.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.